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 West-Berlin  – Geschichten aus einer verschwundenen Stadt
Herbst 89: Innerhalb weniger Wochen wurde die Mauer mit Übergängen durchbrochen, Berlin wurde wieder eins. Zuerst zog der Regierende Bürgermeister in den „Osten“, etwas später die Abgeordneten. Im „Westen“ blieben eine täglich erklingende Freiheitsglocke im Schöneberger Rathausturm und zwei Millionen Menschen.
Zwölf von ihnen, die meisten aus Schöneberg, darunter zwei aus der Kiezoase, blicken zurück auf ihren West-Berliner-Alltag und auf die Veränderungen nach dem Mauerfall.
Unser Tipp: Einfach mal reinhören – und noch besser: die eigene Geschichte dazuschreiben! berichte-aus-west-berlin.de